things i never told you
Ein Jahr wird hier kinopelt. mal am Rande.
bähr - am Donnerstag, 14. Juli 2005, 00:12 - Rubrik: things i never told you
Es gibt so viel zu tun. Das Kind soll allein einschlafen lernen. Der liebe Kunde soll ja auch in Urlaub fahren, nur müssen vorher noch die Konzepte fertig sein. Dann noch die Chance, die gefüttert werden will. Das Good-Will-Projekt, dass dir am Herzen liegt. Der Keller ist unordentlich. Das Meer will bebadet sein. Und da ist da noch die 5. Season "West Wing". Und das Weblog? Was bitteschön ist mit dem? Und mabo schweigt und schneidet, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.
bähr - am Dienstag, 5. Juli 2005, 22:58 - Rubrik: things i never told you
Im Augenblick ist ja in ALLEN Zeitungen ein Interview mit Woody Allen, dass sich vor allem um die (zugegebener Maßen immer wieder bestürzende) Bedeutungslosigkeit des Lebens dreht.
Alle während seines Konzertes in Venedig gemacht. Die Granden der Filmkritik grüßen sich, wartend vor seiner Hoteltür, nicken sich zu - na, wie is er heute drauf? - Existenzialistisch, aber heiter. - Gut, gut.
Alle während seines Konzertes in Venedig gemacht. Die Granden der Filmkritik grüßen sich, wartend vor seiner Hoteltür, nicken sich zu - na, wie is er heute drauf? - Existenzialistisch, aber heiter. - Gut, gut.
bähr - am Dienstag, 28. Juni 2005, 23:55 - Rubrik: things i never told you
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sagte einem guten freunde am telephon das belladonna und nacho vidal geheiratet hätten.
- echt ?!? war seine antwort.
ich musste sehr darüber lachen das er so reagierte, andere hätten gefragt : wer isn das ?
freunde.
- echt ?!? war seine antwort.
ich musste sehr darüber lachen das er so reagierte, andere hätten gefragt : wer isn das ?
freunde.
mabo - am Montag, 27. Juni 2005, 13:47 - Rubrik: things i never told you
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Einsteigen, gleich in den Speisewagen.
Weiche Sitze, Blümchen auf gestärkter Tischdecke. In der Küche: Pfannen und echtes Küchengerät.
Budweiser, gezapft, aus Bechergläsern.
Schweinebraten mit Knedlik und Sauerkraut.
Palatshinki mit Schokolade und Schlagsahne.
Mokka.
Aussteigen.
Weiche Sitze, Blümchen auf gestärkter Tischdecke. In der Küche: Pfannen und echtes Küchengerät.
Budweiser, gezapft, aus Bechergläsern.
Schweinebraten mit Knedlik und Sauerkraut.
Palatshinki mit Schokolade und Schlagsahne.
Mokka.
Aussteigen.
bähr - am Freitag, 27. Mai 2005, 00:44 - Rubrik: things i never told you
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Weit. Offen. Betretbar.
Zum drin Verschwinden. Das Fühlen von Unsicherheit. Ausweglosigkeit. Schwankendem Boden. Dem Ellenbogen eines US-Teenies im Rücken, der mich umrennt. Fröhlichkeit.
Nicht belehrend. Einladend und erschreckend. Anderes, auch Falsches zulassend.
Wenig Schatten. Bewegungen im Augenwinkel.
Gut.
Zum drin Verschwinden. Das Fühlen von Unsicherheit. Ausweglosigkeit. Schwankendem Boden. Dem Ellenbogen eines US-Teenies im Rücken, der mich umrennt. Fröhlichkeit.
Nicht belehrend. Einladend und erschreckend. Anderes, auch Falsches zulassend.
Wenig Schatten. Bewegungen im Augenwinkel.
Gut.
bähr - am Freitag, 27. Mai 2005, 00:40 - Rubrik: things i never told you
in der wiederholten Sichtung war eindeutig der kurz Auftritt Brad Pitts als Arzt mit Perücke.
Ansonsten habe sowohl mit George Clooney als auch Hugh Grant das Problem, dass ich sie mag und charmant finde, und genau dieser Charme mich dann plötzlich wieder abstößt.
Beide sind irgendwie so cute, so nett, so spitzbübisch (klar, auf ganz andere Arten und Weisen).
Aber dann auch wieder so beschränkt. Ich glaube, ich mag Hugh Grant lieber. Obwohl er die mieseren Rollen hat. Nein. Doch.
Ansonsten habe sowohl mit George Clooney als auch Hugh Grant das Problem, dass ich sie mag und charmant finde, und genau dieser Charme mich dann plötzlich wieder abstößt.
Beide sind irgendwie so cute, so nett, so spitzbübisch (klar, auf ganz andere Arten und Weisen).
Aber dann auch wieder so beschränkt. Ich glaube, ich mag Hugh Grant lieber. Obwohl er die mieseren Rollen hat. Nein. Doch.
bähr - am Dienstag, 10. Mai 2005, 23:07 - Rubrik: things i never told you
dass er selbst maue Filme wert des Sehens macht. Das üble ist, dass man sich maue Filem ansehen muss, um mal wieder John Malkovich zu sehen. Shadow of a Vampire. Napoleon. Der Unhold. Himmel über der Wüste.
Wird das beim Hitchhiker anders? Man hört gespaltenes. Immerhin eine US-Produktion, die ich mir sowieso aus alter Verbundenheit, nicht wegen ihm ansehe.
Gut, er macht in Chikago Theater. Drückt sich in Frankreich rum, und isst wahrscheinlich gut. Aber was bitte nützt das mir?
Ich entleihe also in meiner Not "Ripley Game". Erwarte schon nicht viel, und erhalte eben dies. Nette Gegend, wo es spielt. Unauffällig inszeniert, spannend ist anders.
Und: Ein ähnliches Erlebnis wie im Falle von J. Pollock: Ich kenne die Story natürlich schon - Wim Wenders "Der amerikanische Freund" erzählt sie. Bloß ist bei Wenders nicht Ripley die zentrale Figur, sondern der Rahmenmacher. Bei Wenders sind das super Dennis Hopper und Bruno ganz in seiner besten Rolle. Hier nun steht Ripley im Mittelpunkt, der Rahmenmacher ist eine große Nebenrolle. Und so geht die Handlung auch hier ohne ihn weiter - er ist Objekt, nicht Subjekt.
Und kann, dank seines blassen Darstellers, natürlich nichts gegen die Ganzsche Leistung ins Felde führen, seine Figur ist ganz als Staffage des brillanten Ripley gemeint. Das macht die Sache etwas öde, sein Drama bleibt behauptet. Und damit ist die ganze Sache recht egal, denn um Ripley fürchtet man nicht, und man weiß auch nicht, warum man das sollte. Das Problem, an dem schon der Mingella-Film litt.
Und man ahnt, warum Wenders die Sache seinerzeit also anders angegangen ist. Ist ja auch sein bester Film bisher. Und wird es wohl auch bleiben.
Und Malkovich?
Hopper im Overall mit Stetson - bizarr, grandios. Malkovich im feinen Anzug in einer Palladio-Villa - erwartbar, geschenkt.
Der soll den Chablis stehen lassen und zurück nach Hollywood.
Wird das beim Hitchhiker anders? Man hört gespaltenes. Immerhin eine US-Produktion, die ich mir sowieso aus alter Verbundenheit, nicht wegen ihm ansehe.
Gut, er macht in Chikago Theater. Drückt sich in Frankreich rum, und isst wahrscheinlich gut. Aber was bitte nützt das mir?
Ich entleihe also in meiner Not "Ripley Game". Erwarte schon nicht viel, und erhalte eben dies. Nette Gegend, wo es spielt. Unauffällig inszeniert, spannend ist anders.
Und: Ein ähnliches Erlebnis wie im Falle von J. Pollock: Ich kenne die Story natürlich schon - Wim Wenders "Der amerikanische Freund" erzählt sie. Bloß ist bei Wenders nicht Ripley die zentrale Figur, sondern der Rahmenmacher. Bei Wenders sind das super Dennis Hopper und Bruno ganz in seiner besten Rolle. Hier nun steht Ripley im Mittelpunkt, der Rahmenmacher ist eine große Nebenrolle. Und so geht die Handlung auch hier ohne ihn weiter - er ist Objekt, nicht Subjekt.
Und kann, dank seines blassen Darstellers, natürlich nichts gegen die Ganzsche Leistung ins Felde führen, seine Figur ist ganz als Staffage des brillanten Ripley gemeint. Das macht die Sache etwas öde, sein Drama bleibt behauptet. Und damit ist die ganze Sache recht egal, denn um Ripley fürchtet man nicht, und man weiß auch nicht, warum man das sollte. Das Problem, an dem schon der Mingella-Film litt.
Und man ahnt, warum Wenders die Sache seinerzeit also anders angegangen ist. Ist ja auch sein bester Film bisher. Und wird es wohl auch bleiben.
Und Malkovich?
Hopper im Overall mit Stetson - bizarr, grandios. Malkovich im feinen Anzug in einer Palladio-Villa - erwartbar, geschenkt.
Der soll den Chablis stehen lassen und zurück nach Hollywood.
bähr - am Samstag, 7. Mai 2005, 23:57 - Rubrik: things i never told you
und auf die Frage, ob das grün schillernde Roastbeef noch gut sei zur Antwort kriegen: "Das gehört so".
Auf Nachfrage: "Nee, das ist immer so."
Beruhigt mich nicht gerade.
"Nee, das kommt so vom Händler."
Im Geiste durchzählen, wie oft man hier, direkt gegenüber vom Büro, schon Roastbeef gegessen hat.
Muss Roastbeef grün schillern? Alles, was ich über Fleisch (und insbesondere Roastbeef) weiß, spricht dagegen.
Aber was weiß ich schon über Fleisch (und insbesondere Roastbeef)?
Auf Nachfrage: "Nee, das ist immer so."
Beruhigt mich nicht gerade.
"Nee, das kommt so vom Händler."
Im Geiste durchzählen, wie oft man hier, direkt gegenüber vom Büro, schon Roastbeef gegessen hat.
Muss Roastbeef grün schillern? Alles, was ich über Fleisch (und insbesondere Roastbeef) weiß, spricht dagegen.
Aber was weiß ich schon über Fleisch (und insbesondere Roastbeef)?
bähr - am Freitag, 15. April 2005, 22:03 - Rubrik: things i never told you
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wird das Blog eingezogen. Man muss dann zu seiner Filiale und es sich wieder freischalten lassen.
bähr - am Freitag, 15. April 2005, 21:59 - Rubrik: things i never told you
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