mythen des alltags
Nur mal am Rande:
Was soll man zu einem Film von 1983 sagen, der von einem Typen (super Christopher Walken) handelt, der in die Zukunft schauen kann, und in dem:
ebendieser Christopher Walken zu Protokoll gibt, er fühle sich wie von dem kopflosen Reiter aus "Sleepy Hollow" besessen und
Martin Sheen eine durchgeknallte Ausgabe von seiner späteren Rolle als US-Präsident abliefert?
Weiß auch nicht.
Was soll man zu einem Film von 1983 sagen, der von einem Typen (super Christopher Walken) handelt, der in die Zukunft schauen kann, und in dem:
ebendieser Christopher Walken zu Protokoll gibt, er fühle sich wie von dem kopflosen Reiter aus "Sleepy Hollow" besessen und
Martin Sheen eine durchgeknallte Ausgabe von seiner späteren Rolle als US-Präsident abliefert?
Weiß auch nicht.
bähr - am Dienstag, 19. September 2006, 01:03 - Rubrik: mythen des alltags
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habe die letzen tage des öfteren julia hummer auf der straße gesehen.
zuerst ganz in schwarz im cafe hängend, vielleicht ihr sängerinnen outfit ? danach dann der schock, sie in den klamotten aus GESPENSTER ! ich verstehe ja das schauspieler gerne ihre filmklamotten behalten ( entweder günstig abkaufen oder geschenkt bekommen ), das kostüm aus GESPENSTER jedoch sieht aus wie von woolworth, im film ja passend.oder ist das eher tarnung ?
zitty schrieb zum gestern ausgestrahlten fernsehfilm mit der hummer, sie mache das gewohnt mißgelaunt gut, jetzt sei es aber langsam an der zeit, das sie beweisen sollte, das sie auch anders kann.
was für ein besetzungscoup, die hummer in einer komödie : DIE HUMMER LACHT !!!!
zuerst ganz in schwarz im cafe hängend, vielleicht ihr sängerinnen outfit ? danach dann der schock, sie in den klamotten aus GESPENSTER ! ich verstehe ja das schauspieler gerne ihre filmklamotten behalten ( entweder günstig abkaufen oder geschenkt bekommen ), das kostüm aus GESPENSTER jedoch sieht aus wie von woolworth, im film ja passend.oder ist das eher tarnung ?
zitty schrieb zum gestern ausgestrahlten fernsehfilm mit der hummer, sie mache das gewohnt mißgelaunt gut, jetzt sei es aber langsam an der zeit, das sie beweisen sollte, das sie auch anders kann.
was für ein besetzungscoup, die hummer in einer komödie : DIE HUMMER LACHT !!!!
mabo - am Dienstag, 26. Juli 2005, 09:55 - Rubrik: mythen des alltags
warum gibt es in dem meisten internetcafes gar keinen kaffee ?
mabo - am Montag, 13. Juni 2005, 12:38 - Rubrik: mythen des alltags
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Es ist wirklich ganz, ganz schlimm mit anzusehen, wie die braven imperialen Sturmtruppen durch diese kleinen Dumpfkreaturen zusammengehauen werden. Ein einzigartiger Verrat eines Autors an seiner eigenen Geschichte, geschuldet dem Verkauf von ein paar Plüschtieren mehr. Macht mich immer noch fertig, eine der größten Filmenttäuschungen ever.
bähr - am Samstag, 14. Mai 2005, 23:13 - Rubrik: mythen des alltags
die doppelseitig ausdrucken?
bähr - am Sonntag, 1. Mai 2005, 23:53 - Rubrik: mythen des alltags
(die Kultur bewegt sich sinusförmig, und die Midlife crisis, die in der Regel mit dem Zeitpunkt der kulturellen Machtergreifung zusammenfällt, führt zum Dialog mit der eigenen Jugend, daher reimt sich ein Jahrzehnt immer mit dem übernächsten - jedes neue Jahtzehnt unternimmt die "Umgestaltung" des vorletzten Jahrzehnts)
Aus einem lesenwerten Artikel des Filmkritikers und Filmemachers Michail Braschinskij in Der Freund, Nr. 3. Nur offline.
Aus einem lesenwerten Artikel des Filmkritikers und Filmemachers Michail Braschinskij in Der Freund, Nr. 3. Nur offline.
bähr - am Donnerstag, 7. April 2005, 10:00 - Rubrik: mythen des alltags
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Bix Beiderbecke was one of the great jazz musicians of the 1920's; he was also a child of the Jazz Age who drank himself to an early grave with illegal Prohibition liquor. His hard drinking and beautiful tone on the cornet made him a legend among musicians during his life.
mabo - am Mittwoch, 9. März 2005, 14:20 - Rubrik: mythen des alltags
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terror !
beim gemählichen gang durch den sonntaglichen schneematsch störte mich dieses laut ausgerufene wort zuerst nicht.
terror pass auf !
wieder einer der verrückten die es der welt zurufen müssen - das er aber achtsam sein soll...
terror - straße !
dann die auflösung,zwei edelpunks mit ihrem köter : terror.
hamse sich gut überlegt,aber - terror hört nicht !
und ich weiß nicht genau wie ich das finden soll.
beim gemählichen gang durch den sonntaglichen schneematsch störte mich dieses laut ausgerufene wort zuerst nicht.
terror pass auf !
wieder einer der verrückten die es der welt zurufen müssen - das er aber achtsam sein soll...
terror - straße !
dann die auflösung,zwei edelpunks mit ihrem köter : terror.
hamse sich gut überlegt,aber - terror hört nicht !
und ich weiß nicht genau wie ich das finden soll.
mabo - am Sonntag, 30. Januar 2005, 15:42 - Rubrik: mythen des alltags
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"Diesunddas Reloaded", hello "Die sowieso Jahre sind vorbei"!
Die Filmtitel-Goes-goes-Feuilleton-Floskel 2005 ist jetzt schon gefunden!
Die Filmtitel-Goes-goes-Feuilleton-Floskel 2005 ist jetzt schon gefunden!
bähr - am Donnerstag, 20. Januar 2005, 20:02 - Rubrik: mythen des alltags
"Star Wars", "Der Herr der Ringe", "Harry Potter" - doch letztlich nur immer wieder Beweise dafür, dass die Germanen aus ihrem ganzen rumpeligen Wesen mit der Weihnachtsgeschichte und dem Rest der Evangelien nicht zurecht kommen.
Ein Halbgott, der unerkannt auf Erden ankommt, das mag ja noch angehen. Aber dass der am Ende nicht seine Maske abwirft, um es mit seiner Kraft und Herrlichkeit allen zu zeigen, sondern sich sang- und klanglos abmurksen lässt. Der trotzig seine Macht für sich behält, um Glauben zu säen. Nein. Das muss dringend neu erzählt werden. Mit einem Ende, das einen nicht so bescheuert alleine lässt. Einem, wo alle "Ooooooh" rufen, der Verkannte sich zu erkennen gibt, herrlich triumphiert, und bitte gleich und nicht an einem unklaren Datum irgendwann in der Zukunft.
Ein Halbgott, der unerkannt auf Erden ankommt, das mag ja noch angehen. Aber dass der am Ende nicht seine Maske abwirft, um es mit seiner Kraft und Herrlichkeit allen zu zeigen, sondern sich sang- und klanglos abmurksen lässt. Der trotzig seine Macht für sich behält, um Glauben zu säen. Nein. Das muss dringend neu erzählt werden. Mit einem Ende, das einen nicht so bescheuert alleine lässt. Einem, wo alle "Ooooooh" rufen, der Verkannte sich zu erkennen gibt, herrlich triumphiert, und bitte gleich und nicht an einem unklaren Datum irgendwann in der Zukunft.
bähr - am Samstag, 25. Dezember 2004, 00:17 - Rubrik: mythen des alltags