MILLION DOLLAR BABY
DARWINS ALPTRAUM
beide filme in den letzten tagen gesehen und von beiden umgehauen gewesen.
eastwood wird vielleicht wirklich immer besser, ausser da kommt jetzt ein neues BLOOD WORK dazwischen, ansonsten kann man da nix finden was einem aufstösst.wunderbar inszeniert und gespielt, immer den richtigen ton treffend.verdienterweise die oscars bekommen.
der dokfilm DARWINS ALPTRAUM führt ins unselige gebiet um den viktoriasee, zeigt den weg der monströsen nilbarsche vom fang zur verarbeitung und dann nach der verarbeitung gehts noch einen schritt weiter. die fischgräten werden aufgekauft, ein kipplaster voll kostet 100 euro, die mit maden versetzten reste werden von zombieähnlichen gestalten aus dem matsch geholt und zum trocknen aufgehangen.die arbeiter gehen barfuss durch den dreck, der mit fischresten und den dazugekommenen maden versetzt ist.in grossaufnahme kringeln sie sich zwischen den zehen.fischköpfe werden aufgeschnitten und frittiert.die menschen um den see herum ernähren sich von dem abfall de luxe.
die hoffnung auf einen ausweg oder besserung wurde einem schon früher genommen,die aufnahmen die der regisseur in seiner 4 jahre dauernden arbeit machte stellen sehr früh klar das man dort an einem endpunkt angekommen ist.
der tod von swank ist somit humaner als das leben der meisten dort.
wirklich erschreckend.ansehen.
DARWINS ALPTRAUM
beide filme in den letzten tagen gesehen und von beiden umgehauen gewesen.
eastwood wird vielleicht wirklich immer besser, ausser da kommt jetzt ein neues BLOOD WORK dazwischen, ansonsten kann man da nix finden was einem aufstösst.wunderbar inszeniert und gespielt, immer den richtigen ton treffend.verdienterweise die oscars bekommen.
der dokfilm DARWINS ALPTRAUM führt ins unselige gebiet um den viktoriasee, zeigt den weg der monströsen nilbarsche vom fang zur verarbeitung und dann nach der verarbeitung gehts noch einen schritt weiter. die fischgräten werden aufgekauft, ein kipplaster voll kostet 100 euro, die mit maden versetzten reste werden von zombieähnlichen gestalten aus dem matsch geholt und zum trocknen aufgehangen.die arbeiter gehen barfuss durch den dreck, der mit fischresten und den dazugekommenen maden versetzt ist.in grossaufnahme kringeln sie sich zwischen den zehen.fischköpfe werden aufgeschnitten und frittiert.die menschen um den see herum ernähren sich von dem abfall de luxe.
die hoffnung auf einen ausweg oder besserung wurde einem schon früher genommen,die aufnahmen die der regisseur in seiner 4 jahre dauernden arbeit machte stellen sehr früh klar das man dort an einem endpunkt angekommen ist.
der tod von swank ist somit humaner als das leben der meisten dort.
wirklich erschreckend.ansehen.
mabo - am Donnerstag, 7. April 2005, 15:00 - Rubrik: Der Tod bei der Arbeit