Es ist schon schwer mit dem Medienjournalismus. Man denkt: "Das mach ich, da muss ich ja nur Fernsehen", ein feuchter Journalistentraum im Zeitalter der Googlerecherche. So dachte auch Anna von Münchhausen.
Und dann sowas. Leider musste v. Münchhausen Blumenberg und Süskind, die Macher von "Kanzleramt" interviewen (Niggemeier wohl krank), und in den bisherigen Berichten hat sie gelesen, dass man da natürlich nach "West Wing" fragen muss. Irgendsone US-Serie, kann ja nix sein, mal schnell im Netz geguckt, ach, so lange Folgenzusammenfassungen, egal, ich muss los.
Oder wie darf man sich diese Einstiegsfrage erklären: "Sollen wir etwas erwarten wie "West Wing", die amerikanische Serie über das Weiße Haus? Da geht es ja vor allem um Liebesaffären und drohende Meteroiteneinschläge."
Mannometer, FAS, ab in die Ecke und schämen.
Und dann sowas. Leider musste v. Münchhausen Blumenberg und Süskind, die Macher von "Kanzleramt" interviewen (Niggemeier wohl krank), und in den bisherigen Berichten hat sie gelesen, dass man da natürlich nach "West Wing" fragen muss. Irgendsone US-Serie, kann ja nix sein, mal schnell im Netz geguckt, ach, so lange Folgenzusammenfassungen, egal, ich muss los.
Oder wie darf man sich diese Einstiegsfrage erklären: "Sollen wir etwas erwarten wie "West Wing", die amerikanische Serie über das Weiße Haus? Da geht es ja vor allem um Liebesaffären und drohende Meteroiteneinschläge."
Mannometer, FAS, ab in die Ecke und schämen.
bähr - am Sonntag, 13. März 2005, 20:37 - Rubrik: Gegendarstellung